Schalast | Yeghaneh Salamati-Ditz

Im dynamischen Arbeitsumfeld bei Schalast gibt es für junge Anwälte viele Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung. Yeghaneh Salamati-Ditz kann das nicht nur aus ihrer eigenen Erfahrung, sondern auch aus ihrer Arbeit als We.do.careers.-Beauftrage berichten.

Die Praxisgruppe Corporate / M&A

Yeghaneh Salamati-Ditz ist Anwältin in der Corporate / M&A Praxisgruppe. Die Mandanten – ganz egal ob Gründer, Familienunternehmer oder Investoren – kann Schalasts M&A Team bei den gesamten Kaufs- und Verkaufsprozessen unterstützen. Außerdem übernimmt das Team auch die Beratung bei Verkäufen im Rahmen von Bieterverfahren, Joint Ventures und Insolvenzen. Die Unternehmen, die das Team berät, kommen aus unterschiedlichsten Branchen, sie können groß oder klein sowie international oder national tätig sein.

Neben ihrer Tätigkeit im Corporate / M&A Team ist Yeghaneh auch im Notariat von Schalast tätig. Yeghaneh berichtet, dass sie in diesem Bereich besonders häufig mit internationalen Auftraggebern beispielsweise aus den Niederlanden, Großbritannien, Spanien, China und den USA zu tun hat. Viele der Mandate entstehen dabei über das internationale Kanzleien-Netzwerk Multilaw, bei dem Schalast Mitglied ist. Yeghaneh sagt, dass es bei der Zusammenarbeit mit den Multilaw-Kollegen immer direkt ein Gefühl der Zusammengehörigkeit gebe. Schalast bekomme durch das Multilaw-Netzwerk das Feeling einer internationalen Kanzlei – ohne die Familiarität einer Mittelstandskanzlei zu verlieren. Nicht nur das macht Schalast zur idealen Kanzlei für den Berufseinstieg.

 

WE.DO.CAREERS.

Als We.do.careers.-Beauftragte bei Schalast fungiert Yeghaneh als Ansprechpartnerin für den Berufseinstieg bei Schalast, sowohl nach außen als auch intern. Sie ist das Gesicht für Presseanfragen und Umfragen zum Thema Nachwuchsanwälte und repräsentiert Schalast auf Karriere-Messen. Intern kümmert sie sich um die wissenschaftlichen Mitarbeiter, Referendare und die jungen Anwälte. Für sie ist Yeghaneh eine der ersten Anlaufstellen, wenn sie ihre Arbeit bei Schalast beginnen.

An ihrer Rolle als Career-Beauftragte schätzt Yeghaneh besonders, dass sie die Motivation der neuen Generation erleben kann und so neue Impulse für ihre eigene Arbeit erhält. Die neue Perspektive der Nachwuchskräfte bereichert aber nicht nur ihre Arbeit, sondern ermöglicht es dem ganzen Schalast-Team sich und die Kanzlei kontinuierlich weiterzuentwickeln.

Außerdem ist Yeghaneh die Initiatorin der Competence Lunches, die für die Weiterbildung der Anwälte ins Leben gerufen wurden. Bei den Mittagsterminen halten insbesondere Referendare und wissenschaftliche Mitarbeiter Vorträge zu aktuellen Themen und werden so noch enger in das kanzleiweite Netzwerk eingebunden.

 

Weiterbildung bei Schalast

Fortbildung ist Schalast nicht nur bei den Competence Lunches wichtig, sondern es gibt auch viele weitere Möglichkeiten für die individuelle Entwicklung. Yeghaneh hat das genutzt und sich für einen Master an der Frankfurt School of Finance and Management entschieden. Den LL.M Mergers & Acquisitions hat sie 2023 erfolgreich abgeschlossen und so ihre Kenntnisse in dem Arbeitsfeld ihrer Praxisgruppe weiter vertieft. Abgesehen von LL.Ms sind aber auch Promotionen oder MBAs möglich, wie beispielsweise Simon Waldbröl aus dem Banking & Finance Team ihn aktuell anstrebt. Yeghaneh betont, dass Schalast eine kanzleiweite Kultur der ständigen Weiterbildung fördert. Möglichkeiten zur Weiterqualifikation stehen daher nicht nur den Anwälten, sondern allen Mitarbeitern offen.

 

Warum Schalast?

Für Yeghaneh gibt es zahlreiche Gründe, warum sie sich für Schalast entschieden hat. Abgesehen von den Qualifikationsmöglichkeiten sieht sie einen großen Vorteil darin, dass ihr schon zu Beginn ihrer Arbeit viel Verantwortung gegeben wurde und sie schnell direkten Mandantenkontakt hatte. So haben bei Schalast auch junge Anwälte hervorragende Möglichkeiten sich einzubringen. Insgesamt verfügt die Kanzlei über eine lebendige Community junger Anwälte, in der Yeghaneh sich sehr wohl fühlt. Sie ist der Meinung, dass Schalast außerdem die richtige Größe für eine Kanzlei hat, weil sie groß genug ist, um spannende Aufträge und die Mandate größerer Unternehmen zu übernehmen, aber dabei so familiär ist, dass individuelle Förderung als Grundprinzip der Kanzlei gelebt werden kann.